Montag, 11. Oktober 2010
Lesereise startet in Berlin
Antje Bostelmann startet die Lesereise zu Ihrem neuen Buch "Kindergarten statt Kummergarten". Los geht es in der KLAX-Kinderkunstgalerie in Berlin. Am 12.11.2010 ab 19 Uhr liest und diskutiert Antje Bostelmann die Thesen aus Ihrem neuesten Buch. Anschließend findet eine Signierstunde statt. Der Eintritt, sowie Getränke und Snacks sind frei.
Antje Bostelmann liest aus Ihrem Buch
"Kindergarten statt Kummergarten"
12. November 2010, 19 Uhr
KLAX-Kinderkunstgalerie
Schönhauser Allee 58a
10347 Berlin
Antje Bostelmann liest aus Ihrem Buch
"Kindergarten statt Kummergarten"
12. November 2010, 19 Uhr
KLAX-Kinderkunstgalerie
Schönhauser Allee 58a
10347 Berlin
Labels:
KLAX-Kinderkunstgalerie,
Lesereise,
Signierstunde
Donnerstag, 7. Oktober 2010
Buchpräsentation am Stand vom S.Fischer Verlag
Antje Bostelmann stellte auf der Frankfurter Buchmesse ihr neues Buch "Kindergarten statt Kummergarten" am Stand vom S. Fischer Verlag vor.
Labels:
Buchmesse,
Buchpräsentation,
Frankfurt
Freitag, 1. Oktober 2010
Buchpräsentation auf der Frankfurter Buchmesse
Antje Bostelmann präsentiert ihr neues Buch "Kindergarten statt Kummergarten" auf der Frankfurter Buchmesse am 7.10.2010 um 11.30 Uhr am Stand vom S. Fischer Verlag.
Labels:
Buchmesse,
Frankfurt,
Frankfurter Buchmesse
Montag, 20. September 2010
Rezension in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Uta Rasche schreibt in der FAZ:
Bostelmanns Ideal einer Kindheit ist das Astrid Lindgrens, allerdings unter urbanen Bedingungen: Kinder müssen vor allem spielen, meint sie. Was sie dabei lernen, lasse sich zwar nicht abfragen, sei aber die Grundlage für alles später zu erwerbende Wissen.
Den gesamten Artikel finden Sie hier.
Bostelmanns Ideal einer Kindheit ist das Astrid Lindgrens, allerdings unter urbanen Bedingungen: Kinder müssen vor allem spielen, meint sie. Was sie dabei lernen, lasse sich zwar nicht abfragen, sei aber die Grundlage für alles später zu erwerbende Wissen.
Den gesamten Artikel finden Sie hier.
Labels:
Frankfurter Allgemeine Zeitung,
Kindergarten,
Lernen,
Spielen
Donnerstag, 9. September 2010
Rezension auf kultur-online.net
Bernhard Bichler schreibt auf http://www.kultur-online.net/:
Sie ist eine unendliche Geschichte, die Geschichte von der Bildungsreform. Jeder erzählt sie immer wieder neu, und doch ist es die alte Leier, zumal in Österreich oder Deutschland. Bildungsinstitutionen, Bildungsföderalismus, Bildungssystem, Bildungsmethoden, Bildungsstrategie, Bildungserfolg, Bildungshaltung, Bildungsprozess, Bildungsreformen, Bildungsakteure: Was daran faul ist, listen die Autoren Bell/Bostelmann am Beispiel Kindergarten und der Folgen sehr klar auf. Ihr Rat gebendes «Froh zu sein bedarf es wenig, doch wer froh ist, ist ein König» wird, nachdem der unleidliche Status quo ausführlich betrachtet wurde, lapidar auf drei Punkte gebracht. Erstens: einheitlicher Bildungsplan (von der Wiege bis zur Bahre, weil: lebenslanges Lernen!); zweitens: Einigung auf eine verbindliche Wertehaltung gegenüber Kindern; drittens: gesellschaftliche Anerkennung für Eltern und Pädagogen.
[...]
Bell/Bostelmann nehmen sich kein Blatt vor den Mund, sie sprechen Klartext, der sich an Eltern, PädagogInnen und PolitikerInnen wendet. Der Ton ist kämpferisch, bestimmt, aber nie unfair.
Den gesamten Artikel finden Sie hier.
Sie ist eine unendliche Geschichte, die Geschichte von der Bildungsreform. Jeder erzählt sie immer wieder neu, und doch ist es die alte Leier, zumal in Österreich oder Deutschland. Bildungsinstitutionen, Bildungsföderalismus, Bildungssystem, Bildungsmethoden, Bildungsstrategie, Bildungserfolg, Bildungshaltung, Bildungsprozess, Bildungsreformen, Bildungsakteure: Was daran faul ist, listen die Autoren Bell/Bostelmann am Beispiel Kindergarten und der Folgen sehr klar auf. Ihr Rat gebendes «Froh zu sein bedarf es wenig, doch wer froh ist, ist ein König» wird, nachdem der unleidliche Status quo ausführlich betrachtet wurde, lapidar auf drei Punkte gebracht. Erstens: einheitlicher Bildungsplan (von der Wiege bis zur Bahre, weil: lebenslanges Lernen!); zweitens: Einigung auf eine verbindliche Wertehaltung gegenüber Kindern; drittens: gesellschaftliche Anerkennung für Eltern und Pädagogen.
[...]
Bell/Bostelmann nehmen sich kein Blatt vor den Mund, sie sprechen Klartext, der sich an Eltern, PädagogInnen und PolitikerInnen wendet. Der Ton ist kämpferisch, bestimmt, aber nie unfair.
Den gesamten Artikel finden Sie hier.
Labels:
Bildungsreform,
Kindergarten,
Rezension
Freitag, 3. September 2010
Rezension von Dr. Martin R. Textor
Dr. Martin R. Textor, Herrausgeber des Online-Handbuchs für Kindergartenpädagogik http://www.kindergartenpaedagogik.de/ schreibt:
Seit einigen Jahren stehen Kitas im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Die Erwartungen an die frühkindliche Bildung und Erziehung seitens der Politik und der Eltern sind rasant gestiegen. All der Medienrummel hat aber nicht dazu geführt, dass die für ein Gelingen öffentlicher Kindertagesbetreuung notwendigen Schritte eingeleitet wurden. In ihrem Buch beschreiben Antje Bostelmann und Benjamin Bell aus der Perspektive von Erzieher/innen, was sich alles ändern müsste, damit Bildung und Erziehung in Kindertageseinrichtungen erfolgreich verlaufen können. Dabei steht das Kind im Zentrum ihrer Überlegungen.
[...]
Beim Buch von Antje Bostelmann und Benjamin Bell handelt es sich um eine engagiert geschriebene Streitschrift gegen den Kulturföderalismus, die Beliebigkeit frühpädagogischer Konzepte und das Ignorieren der Leistungen von Erzieher/innen. In ihr wird auf eindrucksvolle Weise der Stimme von Kindern, Erzieher/innen und Eltern Gehör verschafft. Es bleibt zu hoffen, dass die frühpädagogischen Positionen und bildungspolitischen Forderungen von Bostelmann und Bell eine weite Verbreitung finden und intensiv diskutiert werden. Schließlich geht es um das Wohl unserer Kinder und die Zukunft Deutschlands!
Den gesamten Artikel finden Sie hier.
Seit einigen Jahren stehen Kitas im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Die Erwartungen an die frühkindliche Bildung und Erziehung seitens der Politik und der Eltern sind rasant gestiegen. All der Medienrummel hat aber nicht dazu geführt, dass die für ein Gelingen öffentlicher Kindertagesbetreuung notwendigen Schritte eingeleitet wurden. In ihrem Buch beschreiben Antje Bostelmann und Benjamin Bell aus der Perspektive von Erzieher/innen, was sich alles ändern müsste, damit Bildung und Erziehung in Kindertageseinrichtungen erfolgreich verlaufen können. Dabei steht das Kind im Zentrum ihrer Überlegungen.
[...]
Beim Buch von Antje Bostelmann und Benjamin Bell handelt es sich um eine engagiert geschriebene Streitschrift gegen den Kulturföderalismus, die Beliebigkeit frühpädagogischer Konzepte und das Ignorieren der Leistungen von Erzieher/innen. In ihr wird auf eindrucksvolle Weise der Stimme von Kindern, Erzieher/innen und Eltern Gehör verschafft. Es bleibt zu hoffen, dass die frühpädagogischen Positionen und bildungspolitischen Forderungen von Bostelmann und Bell eine weite Verbreitung finden und intensiv diskutiert werden. Schließlich geht es um das Wohl unserer Kinder und die Zukunft Deutschlands!
Den gesamten Artikel finden Sie hier.
Labels:
Kindergartenpädagogik,
Martin R. Textor,
Rezension
Donnerstag, 10. Juni 2010
Ab September im Buchhandel: Kindergarten statt Kummergarten!
Aus der Buchankündigung des S.Fischer Verlags:
Keine Institution ist für die Zukunft unserer Gesellschaft so wichtig wie der Kindergarten: Ob Bildung, Integration oder die Vermittlung von grundlegenden Werten, dort werden die Weichen gestellt. Doch der Kindergarten bereitet uns Kummer: Auf der einen Seite stehen die hohen Erwartungen und Forderungen der Eltern und Politiker, auf der anderen Seite wird gestrichen und gespart, und Erzieherinnen sind miserabel bezahlt.
Grund genug, in einer von Fachfremden und Theoretikern bestimmten Debatte den wirklichen Experten und Praktikern eine Stimme zu geben. Die langjährigen Erzieher und Pädagogen Antje Bostelmann und Benjamin Bell machen deutlich, welche Potentiale in der Institution Kindergarten stecken. Sie zeigen ganz konkret, wie Betreuung und Erziehung gelingen kann und was sich verändern muss, damit wir den Kindern, den Eltern und den gesellschaftlichen Anforderungen besser gerecht werden. Für unsere Zukunft und die unserer Kinder.
So geht's: Wie Kinder, Eltern und Erzieher froh werden und warum unsere Geselschaft davon profitiert
Antje Bostelmann,
Benjamin Bell
Verlag S. Fischer
gebunden ca. 220 S.
erscheint vorauss.
am 8. September 2010
Labels:
Kindergarten,
Kummergarten,
S. Fischer
Abonnieren
Posts (Atom)